Aufgewachsen in der ländlichen Idylle des Mittelgebirges in dem sagenumwobenen malerischen Örtchen Oybin mitten in Mitteleuropa, war die Kunst für sie immer wichtig. Auf den Spuren von Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus und all jenen, die ihre Heimat schon malerisch in Szene gesetzt haben, ist es nicht verwunderlich, dass sie der Kunst und der Heimat bereits früh verbunden ist.
Doch das Leben hat andere Pläne und nach dem Abitur studiert sie nicht Kunst, sondern Medizin, die KUNST des Heilens. Sie wird in den kreativen Metropolen Leipzig, Berlin und Halle (Saale) ausgebildet und arbeitet seit der Geburt ihrer Zwillinge im Jahr 2013 hauptberuflich als Augenärztin in Sachsen.
Mit der offiziellen Entscheidung 2021, dass Chemnitz im Jahr 2025 Kulturhauptstadt Europas wird, hat die Kunst glücklicherweise wieder einen wichtigen Platz in ihrem Leben eingenommen. Und seit dem Studium im Rahmen des Mastery Programs am MilanArtInstitute kann sie auch als professionelle Künstlerin die Welt ein bisschen bunter machen. Und was gibt es Schöneres, als Menschen etwas Gutes sehen zu lassen?
Für die Zukunft plant sie, Wissenschaft und Kunst, Welterkundung und Malerei zu verbinden. Vor Ort wird es kleine und große Ausstellungen, Veranstaltungen und Workshops geben, vor allem anlässlich der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Die erfolgreiche Veranstaltung "Kulturscheune 2021" lockte an einem einzigen Wochenende über 1500 Besucher an.
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